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15.01.2004 |
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Jahresstatistik Ausschnitt aus der Grafik mit den Werten für 2003 |
Die vom Provider ermittelten Daten für diese Seiten für das Jahr 2003 sind überraschend gut: über 18000 Sessions und über 370000 Hits. Selbst wenn man die Zahlen etwas relativieren muss... es haben doch erfreulich viele Leute meine Seiten besucht. Prima. Alle Daten hier. |
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14.01.2004 |
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Lieblingspfeile Lieblingspfeil Nr. 113 |
Heute: Lieblingspfeil Nr. 113 Ein in eine andere Zeit zeigender Pfeil Dieser, aus Pillen gebildete, Pfeil weist in der links zu sehenden Anzeige aus einer recht abstrakt visualisierten nierenkranken Gegenwart* in eine Zukunft, die so unverblümt sonst nicht von den Werbeleuten gezeigt wird: grau und unübersichtlich ist sie, die Zukunft, die auf den Patienten wartet, der unter einer Niereninsuffizienz leidet und diese Pillen zu nehmen hat. Die Nebenwirkungen: Kopfschmerzen (plötzlich und stechend), Verwirrtheit, Bluthochdruck, Hautrötungen, Ödeme... |
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13.01.2004 |
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Pfeiliger Hinweis You are here at 23rd Street in NY, NY |
Die Abbildung links ist nicht aus dem wirklich feinen Buch, das ich nicht umhin kam, sofort zu kaufen und auf das ich hier werbend hinweisen möchte: You are here : personal geographies and other maps of the imagination. Von Katharine Harmon. Princeton Architectural Press, New York, 2004. ISBN 1-56898-430-8. |
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12.01.2004 |
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Ein Artiststatement* | "Simply, I could not keep myself from drawing." Winsor McCay (1869 - 1934 / u.a.: Little Nemo in Slumberland) |
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11.01.2004 |
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Lieblingspfeile |
Heute: Lieblingspfeil Nr. 112 Stereo-Pfeile oder Mono-Pfeile? Über die Wichtigkeit der Pfeilanfänge: die zwei Pfeile auf dieser CD machen Werbung für eine "STEREOPHONIC experience" starten aber beide in der Mitte der CD, haben also einen gemeinsamen Startpunkt. So, mit nur einer Geräuschquelle, kann man aber keinen Stereo-Effekt erzielen... |
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Lieblingspfeil Nr. 112 |
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10.01.2004 |
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Amerikanische Comics waren für Picassos Entwicklung und das kunstgeschichtlich so wichtige Portrait von Gertrude Stein von großer Bedeutung. Alice B Toklas beschreibt in The Autobiography, wie sie und Stein sich um Picasso und Fernande, seiner Freundin in diesen Jahren (1905/1906) sorgten, weil die sich gerade trennten. So gingen sie Picasso besuchen und Stein gab ihm ein Geschenk: ein Paket mit den Sonntagsbeilagen amerikanischer Zeitungen, also Comics. Als Picasso das Paket öffnete, zeigte er sich begeistert: "Oh, oui! Oh, oui!" Picasso interessierte sich besonders für die Katzenjammer Kids von Rudolf Dirks, die seit 1897 in den Zeitungen von Ran- doph Hearst erschienen. Die Katzen- jammer Kids waren der erste echte Strip mit durchgehend eingesetzten Sprech- blasen, in denen sich zum Teil Slang fand... der Strip war farbig und visuell innovativ. Später begeisterte sich Picasso für den ebenfalls von Hearst veröffentlichten Strip Krazy Kat von George Herriman. |
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09.01.2004 |
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Manchmal.. | ... bin ich nicht ganz der Meinung vom guten Jean-Luc Godard. Seine Aussage: |
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"Dabei hat der Film so etwas an sich, was sich sonst nirgendwo anders wieder- finden lässt: er erlaubt einem nämlich, nicht zu wissen (savoir) aber zu sehen (voir), um dann im Nachhinein vielleicht zu wissen."* finde ich zwar bemerkenswert, nur verhält es sich für mich genau umgekehrt: Film ist das Bilder-Medium, mit dem es am schwierigsten ist, oben beschriebene Erfahrung zu machen. Die Zeichnung eignet sich viel besser dafür. * Jean-Luc Godard: Wie kann man sexuelle Beziehungen filmen. Ein Interview mit der Zeitung Libération. Dt. in: Jean-Luc Godard: Liebe, Arbeit, Kino: Rette sich wer kann (Das Leben), Merve, 1981, S.75 |
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08.01.2004 |
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Etwas Zeichentheorie in einer Kritik zu einem schönen Film |
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Die Hauptfiguren des Films Lost in Trans- lation von Sofia Coppola mit Jetlag in Tokio können nicht schlafen und bewegen sich, als wären sie aus der Zeit gefallen: erschöpft am Tage, somnambul in der Nacht. Je weniger sie die japanische Umgebung, die Zeichen, Billboards und Displays der Innenstadt, diesem digital erweiterten, hypermedialisierten, Ort, in ihre Begriffe übersetzen können, umso mehr entgleiten ihnen die Vertrautheiten des eigenen Lebens. Der Film schickt die Figuren in ein Vakuum. An dessen Unterseite nistet die Verzweiflung, doch zugleich schafft es einen Freiraum. Darin lässt es sich staunen, als wäre man wieder Kind. Man weiß noch nicht, was die Dinge [Zeichen] bedeuten, und hört deswegen auf, sie einzuordnen. |
Statt sich im Prozess der Bedeutungs- bildung aufzulösen, drängt die Beschaffenheit der Zeichen in den Vordergrund. Sie bietet sich einem "langen, faszinierten Blick" dar, mithin einer Art der Betrachtung, die nicht zum Sinn durchdringt, sondern sich an der Materialität der Zeichen erfreut. Damit wird ein Automatismus außer Kraft gesetzt. Denn solange die Zeichen nicht entziffert werden, wird auch deren Gestalt nicht zugunsten der Bedeutung unterdrückt. Implizit steckt darin so etwas wie ein Lesevorschlag fürs Kino: Wer mit dem langen, faszinierten Blick, mit dem Bob und Charlotte auf Tokio schauen, Filme ansieht, kann sich ihrer Farbigkeit, ihrem Licht und ihrem Pulsieren anheimgeben, und das ist viel aufregender, als immer schon zu wissen, worum es geht und was das zu bedeuten hat.* |
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Das Staunen der Figuren hat einiges mit dem zu tun, was die Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann einmal mit dem Begriff der "wilden Semiose" beschrieb. |
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07.01.2004 |
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Money talks Detail einer Skulptur von F.H. Laguardia Bürgermeister von New York Citty (1934 - 1945) |
Ein Spaßvogel hat dem Bildnis eines ehemaligen New Yorker Bürgermeisters (F. H. Laguardia, Bürgermeister von 1934 - 1945) ein Geldstück in den Mund und auf die Zunge gelegt. Money talks, it'll tell you a story Money talks, says strange things Money talks very loudly You'd be surprised the friends you can buy with small change They say it's the root of all evil They say gold is the king Money talks, you'd better believe it (J. J. Cale - Money Talks) *** Yeow! Tailored suits, chaufeured cars, Fine hotels and big cigars Up for grabs, all for a price, Where the red hot girls keep on Dancin´ through the night. The claim is on you, the sights are on me, So what do you do, that´s guaranteed? Hey little girl, you want it all, The furs, the diamonds, the paintings on the wall. Come on, come on, lovin´ for the money, Come on , come on, listen to the money talk (AC / DC - Money Talks) Naja, die Liedtexte sind ziemlich dünn der skulpturale Eingriff (ist das schon Kombinatorik?) ist aber, wegen der geringen Strahlkraft der kleinen Münze, auch nicht besonders überzeugend... |
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06.01.2004 |
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Lieblingspfeile Lieblingspfeil Nr. 111 |
Heute: Lieblingspfeil Nr. 111 Neonpfeil Eine schöne Variante eines aus einer Neonröhre, also aus einer Linie, entwickelten Pfeils: ein Doppelpfeil. |
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05.01.2004 |
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Die Avantgarde* des Zitierens |
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»In Mon cur mis à nu hatte Baudelaire notiert: "Ergänzend sind noch folgende Militär-Metaphern zu nennen: die Kampfdichter, die Avant-Garde-Literaten. Diese Angewohnheiten, militärische Phrasen zu dreschen, verraten keineswegs einen militanten Geist, sondern Naturen, die zum Drill, d.h. zum Kompromiß geschaffen sind. Lakaienseelen und Zwitter, die bloß in Gemeinschaft denken können.« Walter Mehring zum Avantgarde-Begriff in seinem Buch »Die verlorene Bibliothek Autobiographie einer Kultur« (Düsseldorf 1978, S. 144 f.) im Zusammenhang mit einer Analyse des Futuristenführers Marinetti. |
Aber «Avantgarde» ist, wie uns Baudelaire in Mon cur mis à nu zu bedenken gibt, ein militärischer Ausdruck: «Der häufige Gebrauch militärischer Metaphern zeugt nicht von einem unbeugsamen Geist, sondern von einem zu Disziplin und Anpassung neigenden, einem untergeordneten, provinziellen, nur innerhalb kollektiver Muster denkfähigen Geist.» Alberto Nessi in Wohin die Dichtung geht, Neue Zürcher Zeitung, 3. Januar 2004 |
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04.01.2004 |
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Lieblingspfeile Lieblingspfeil Nr. 110 |
Heute: Lieblingspfeil Nr. 110 Pfeil auf'm Titel Das Jahr fängt eigentlich ganz gut an: ein Pfeil, der weiter auf nix Spezielles hinweist, hat es auf die Titelseite der Village Voice geschafft. Es ist zwar offiziell die Ausgabe Nr. 53, weil noch am 31. Dezember 2003 her- ausgekommen, aber die Zeitung mit dem Schwerpunkt "Annual Manual"* gehört mit ihren Programmhinweisen bis zum 6. Januar schon so ganz ins Jahr 2004. |
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03.01.2004 |
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Wertschöpfung im kapitalistischen Verwertungsbetrieb |
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"Place of no meaning", hat Peter Eisenman sein Stelenfeld einmal genannt und damit gleich allen Kritikern den Wind aus den Segeln genommen, die befürchtet hatten, hier solle der Holocaust in einem monumentalen symbolischen Grabfeld verbildlicht werden. Die ersten Stelen zeigen, daß diese Sorge unbegründet war. Wer zwischen sie tritt, fühlt sich nicht wie auf einem Friedhof. Seltsam fern wirkt plötzlich die Stadt. Man ist allein in einem eigenartigen, nie gesehenen Labyrinth, zwischen dessen Stelen gerade einen Meter breite Pfade hindurchführen. [...] |
Frage: Ihnen ist Kontrolle wichtig. Gleichzeitig bedeutet Schauspielern [also das Herrstellen von Bildern] für Sie eine Art Abwesenheit. Wie erklärt sich dieser Widerspruch? Antwort: Ich glaube, dass oft mehr Leben und Ausdruck in einem vermeintlichen leeren Gesicht liegt als in all den Wörtern und Mienen. Es geht darum, zwischen den Bildern zu lesen. Viele amerikanische Filme fürchten diese leeren Momente, den Zwischenraum, das scheinbar Unnütze. Immer muss etwas geschehen, die Schauspieler müssen unentwegt agieren, reden, empfinden. Mich interessiert der Teil des Lebens, in dem nichts geschieht. Für diese Freiheit des Nichtstuns und des Nichtsfühlens ist ziemlich viel Kontrolle nötig. Denn es ist nicht leicht, sich den Spielregeln der action zu entziehen. Wenn wir von Kriegen oder Naturkatastrophen [also action] hören, hat das gewöhnlich mit uns nichts zu tun. Das Fernsehen macht uns glauben, dass wir nahe dran sind, aber unsere Anteilnahme geschieht aus sicherem Abstand. Das Spektakuläre [...] ist ja auch nur eine Methode, uns etwas vom Leib zu halten.*** |
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Es geht Eisenman um die Stille des Ortes, die dadurch entstehe, daß nichts hier eine sichere Bedeutung habe. Das Stelenfeld ist ein weißer Fleck an einem Ort, der wie ein gebautes Geschichtsbuch aussieht. Er habe eines bei seinem Psychotherapeuten gelernt: "Du betrittst den Raum, und der Therapeut schweigt. Du mußt reden: The silence makes you speak."* Dann soll das Stelenfeld sozusagen der Psychotherapeut der Deutschen sein? "Man kann den Effekt jedenfalls therapeutisch nennen. Sogar wenn hier Sprayer kommen, ist das gut", sagt Eisenman. |
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Er möchte seinen Stelenpark als Ort der Sichtbarmachung von Fragen* verstanden wissen, mit einer bewußt stummen Architektur Fragen provozieren, was leider in der deutschen Architektur kaum mehr gemacht werde.** |
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Isabelle Huppert im Gespräch mit Christiane Peitz, Tagesspiegel vom 2.1.2004 |
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02.01.2004 |
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Erkennungsdienstliche Maßnahmen all überall Oder: Im Terrorismus ist alles Zeichen und Symbol. |
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Aufgrund ernster Hinweise hatte die Air France zu Weihnachten Flüge in die USA gestrichen. Die sechs Verdachtspersonen hätten gleich lautende Namen wie Terrorverdächtige auf den Listen des FBI, sagte ein Sprecher des französischen Innenministeriums am Freitag in Paris. Die Ermittler* hatten statt möglicher Terroristen ein Kind, einen wallisischen Versicherungsmakler, eine ältere chinesische Restaurant-Besitzerin aus Paris und drei weitere Franzosen verhört, schrieb das "Wall Street Journal" unter Berufung auf französische Behörden. Der Name des Kindes war gleich lautend mit dem Namen eines Führers einer tunesischen Terrorgruppe auf der FBI-Liste aber, die den französischen Behörden vorlegt wurde, fehlten Vornamen und Geburtsdaten, hieß es aus dem Innenministerium. Ferner habe es Schwierigkeiten mit der Schreibung dieser ausländischen Namen gegeben. |
Neben den großen Flughäfen sollen ab Montag auch an Seehäfen Reisende, die ein Visum zur Einreise in die USA benötigen, fotografiert und ihnen die Fingerabdrücke abgenommen werden. Dies gilt auch für Bürger europäischer Staaten, die sich länger als 2 Monate in den USA aufhalten wollen und dafür ein Visum brauchen. Mit diesen erkennungsdienstlichen Methoden brachten die USA vor allem Brasilien in Rage. Am Donnerstag begann die brasilianische Polizei damit, US-Bürger bei der Einreise zu fotografieren und ihre Fingerabdrücke abzunehmen. Ein brasilianischer Richter hatte dies angeordnet, nachdem er den US-Sicherheitsbehörden für entsprechende erkennungsdienstliche Maßnahmen "Nazi-Methoden" vorgeworfen hatte. |
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Im Streit um den Terroralarm in Hamburg wird inzwischen nicht mehr ausgeschlossen, dass der amerikanische Geheimdienst CIA ein O für ein A gehalten haben könnte. Vermutlich sei gar nicht Hamburg gemeint - sondern Homburg im Saarland, berichtete ein Korrespondent der ARD. In der Klinik in Homburg werden tatsächlich manchmal GIs verarztet, weil das Militärhospital in Landstuhl nicht weit entfernt liegt. nach: dpa/ap/rtr/taz, 2.1.2004 |
"Ich halte diese Maßnahme für absolut brutal, eine Bedrohung der Menschenrechte, eine Verletzung der menschlichen Würde, ausländerfeindlich und vergleichbar mit den schlimmsten Gräueln der Nazis", schrieb der brasilianische Bundesrichter Julier Sebastiao da Silva in seinem am Dienstag veröffentlichten Beschluss, US-Bürger denselben erkennungs- dienstlichen Maßnahmen zu unter- werfen. nach: ftd.de, Fr, 2.1.2004 |
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01.01.2004 |
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Lieblingspfeile und Code Orange* Titelseite der "Daily News" vom 31.12.2003 |
Heute: kein Lieblingspfeil Eine Konversation in NYC / Varick Street @ Watts Street*: Hey! What are you doing? I'm taking a picture. Why? I'm interested in this sign. Why? I'm collecting arrows... Than go to an Indian reservation! Please, come on only one photo. No. This is private space. * Das ist sehr nah am Holland Tunnel nach New Jersey. Siehe auch den Eintrag vom 08.04.2003. |
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