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31.12.2003 |
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Ein guter Vorsatz für's nächste Jahr |
Bei jedem Künstler, mit dem man in Berührung kommt, unternehme man nicht eine objektive Abschätzung desselben nach Werk und Würde, ziehe also nicht die Schlechtigkeit seines Willens oder Handwerks, noch die Beschränktheit seines Verstandes und die Verkehrtheit seiner Begriffe in Betrachtung, da ersteres leicht Hass, letzteres Verachtung gegen ihn erwecken könnte; sondern man fasse allein sein künstlerisches Scheitern, seine Not und seine Angst ins Auge da wird man sich stets mit ihm verwandt fühlen. |
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30.12.2003 |
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Lieblingspfeile |
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Heute: Lieblingspfeile Nr. 109 Teppich - Pfeile Mäandernde Pfeile... also eine Art Pfeil-Borte oder auch pfeiliges Orna- ment. Und dann ist das Fundstück auch noch aus dem National Museum of the American Indian. (Indianer / Pfeile... ) Leider ist auf der Postkarte, die die Tante vom Ausflug mitgebracht hat, kein Entstehungsdatum des Wollteppichs angegeben. Für all' die, die oben keine Pfeile ent-decken können, hier eine kleine unterstützende Skizze. |
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Lieblingspfeil Nr. 109 Navajo Two Grey Hills rug (Detail) |
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29.12.2003 |
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Gut, dass es Email gibt... | ... da geht man gar nicht erst los ins Studio: "Hi there - welcome back to a freezing cold ISCP. We were told last Monday morning that the boiler had been repaired. This morning, we have been told it is broken again* and that the repair technicians are coming in again today. We are nevertheless angry to hear that the entire building has been without heating over Christmas making it too cold to work for many. Our office is also extremely cold as we are dependent on ambient heat i.e. the heat from the neighboring studios. In any case, we are submitting a severe complaint to the EFA management today to reach them during their vacation as we are tired of the excuses and their lack of responsibility... " |
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28.12.2003 |
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Lieblingspfeile |
Heute: Lieblingspfeile Nr. 108 Pfeil - Schwarm Acht Pfeile, abwechselnd aufleuchtend, um die Zufahrt zu einer Garage auf dem Broadway zu markieren... und trotzdem wäre ich fast vorbeigelaufen, hätte ich die Pfeile fast übersehen, nicht gesehen. |
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Lieblingspfeil Nr. 108 |
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27.12.2003 |
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Lieblingspfeile |
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Heute: Lieblingspfeile Nr. 107 Plan-Pfeile mit Legende Dieser öffentlich zugängliche* Stadtentwicklungs-Plan mit seinen vielen blauen, roten und orangenen Pfeilen zeigt den Planungsstand für das Ufer des East River in Greenpoint und der Northside von Williamsburg. |
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Die Pfeile machen die Ausrichtung nach Manhattan deutlicht; die weiteren, in der Legende ihnen zugeordneten, Bedeutungen helfen in erster Linie, möglichst viele unterschiedliche Pfeile in die Karte zu malen. |
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Und da wo das rote Kreuz in der Karte blinkt, liegt der Goliath Visual Space (Dobbin Street 117), wo ich letzten September ausgestellt habe. |
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Lieblingspfeile Nr. 107 |
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Die Pfeil-Legende |
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26.12.2003 |
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Kunstpfeil_03 und Informationshandling |
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["Erste Wahl" war eine ] "... gute Idee und zwangsläufig eine schlechte Ausstellung: Ein Künstler aus Hamburg lud den für ihn wichtigsten Künstler dieser Stadt ein; die Inszenierung folgte genau dieser Kette von Verbindungen. Sie bildete also Beziehungen im weitesten Sinn des Wortes ab. Die erfolgreiche Künstlerin in mittleren Jahren lud da noch immer ihren Hochschul-professor ein, der wiederum einen seiner Studenten einlud, der vor Jahren Examen gemacht hatte und in Hamburg hängen geblieben war. |
»Die Entscheidung für die eingeladenen KünstlerInnen und KuratorInnen«*, heißt es in einer Aussendung [zu "Kulturelle Territorien"], »erfolgte über bestehende Kontakte und deren Kont-akte und weitet sich gewissermaßen beständig aus.« Im Endeffekt ergibt das: »Lejla Hodzic (Sarajewo) und die von ihr eingeladene Künstlerin Sejla Kameric (Sarajewo) haben sich für einen Eingriff vor der Galerie entschieden. |
* siehe in dieser Spalte weiter unten |
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Das habe ich mit dem Informationsdefizit gemeint, das die Kunstöffentlichkeit einer Stadt durchzieht: Überraschender Weise waren es selten formale oder inhaltliche Gründe, die zur Einladung führten, sondern häufig persönliche Freundschaften, Verpflichtungen. Außerdem dominierten "Familienähnlichkeiten": Medienkünstler laden Medienkünstler ein und es brauchte dann eine gewisse Anstrengung, im gemeinsamen Gespräch jemanden aus einer anderen Gattungen zu nominieren. | Sejla Kameric malte auf dem gepflasterten Platz vor der Galerie einen Pfeil auf, der nach Sarajewo ausgerichtet ist. Wo auch immer sie ist, bringt die Künstlerin solche Pfeile an, die für sie immer auch ein Stück Heimat in einem fremden Land bedeuten.« |
* "Gleichzeitig gibt es, und das ist eigentlich das Schlimmste, weil es unverzeihlich ist, einen lethargischen Konformismus unter vielen Kura-toren, die sich aus Bequemlichkeit und Schlampigkeit mit dem allen abgefunden haben oder zu Berufszynikern geworden sind. Es existiert wenig Wagemut, eine mangelnde intellektuelle Lust oder intellektueller Sportsgeist, ..." Aus: "Jung sterben der Kunstbetrieb", Vortrag von Bogomir Ecker * siehe in dieser Spalte weiter oben |
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[...] Ein Schock für mich lieferte der Teilnehmer, der ganz offen zugab, jemanden nur einzuladen, weil er sonst nie wieder mit ihm reden würde. Schließlich hat mir das Ganze zu denken gegeben, was die Rolle des Kurators als Regulativ* angeht. Ich fand, daß durch diese Ausstellung die Rolle des Kurators wieder eine gewisse Legitimation bekam, denn die ist ja auch durchaus fragwürdig." |
Der Pfeil von Sejla Kameric "trifft" für Wolfgang Kemp "mit geradezu zenartiger Sicherheit ins Graue der Wesensbestimmung [von Reinold Schmücker] für Kunst": "Kunstwerke repräsentieren nicht, sondern teilen etwas Bestimmtes in der eigentümlichen Weise mit, daß der, dem die Mitteilung gilt, weil er das Werk ästhetisch erfährt, lediglich mitgeteilt bekommt, daß ihm eine bestimmte Mitteilung gilt, ohne daß er deren Inhalt definitiv zu bestimmen vermöchte." |
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Stephan Schmidt-Wulffen im Gespräch mit Armin Chodzinski, Hannes Kater und Hinrich Schmieta (Veröffentlicht in: Das innere Leuchten checken; vollständiges Gespräch hier). |
Zitate nach: Wolfgang Kemp: Ästhetikkolumne - Vermutung und Gewißheit, in: Merkur, Nr. 657, Januar 2004 |
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25.12.2003 |
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Mal echt dem Mainstream*... "Everything else" meint "kein Rock & Pop" bei "Tower Records Store #125" |
...folgend, gar verspätet folgend, wie ich im Laufe eines verregneten Nachmittags feststellen durfte, war ich gestern unterwegs, um das Spätwerk von Johnny Cash "Unearthed" (auf fünf CDs in einer Box) für mich als Weihnachtsgabe zu erwerben: es war überall ausverkauft. Wirklich überall: in den großen Läden wie dem Virgin-Mega-Store oder Tower Records, wie auch bei den kleinen namenlosen Läden... |
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Ausschnitt aus der ersten Auftragszeichnung, die ich für $84,- an eine Auftrag-geberin verkauft habe.* Bezahlt wurde die Anfertig-ung und Lieferung der Zeichnung innerhalb von fünf Tagen, während es sonst schon mal fünf Mo- nate dauern kann, bis eine, dann kostenlose, Auftrags- zeichnung zugestellt wird. |
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24.12.2003 |
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Lieblingspfeile Lieblingspfeil Nr. 106 |
Heute: Lieblingspfeil Nr. 106 Mehr Baum als Pfeil Während ich den Weihnachtsbaum- Pfeil vom 19.11.2003 noch selbst gezeichnet habe, habe ich diesen pfeiligen Weihnachtsbaum wirklich auf einem kleinen Weihnachtsmarkt in NYC gefunden. Und noch Mal mein, nach Paul Klee's Aussagen über Pfeile formuliertes, Statement dazu: Ist ein Weihnachtsbaum nicht eigent- lich ein nadelnder Pfeil, der "die ide- elle Fähigkeit", bzw. die Sehnsucht, "des Menschen, Irdisches und Über- irdisches", also den Abstand zwischen hier und Himmel, "beliebig zu durch- messen", symbolisiert?. |
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23.12.2003 |
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Ein Gesprächsanfang: Frage: Weshalb hassen Sie Künstler? Antwort: Ich hasse nur die Menschen, die von sich selbst als Künstlern reden. Das habe ich mal gesagt, als sie mir gerade mächtig auf die Nerven gingen. Frage: Weshalb? Antwort: Ich fand es schon immer merkwürdig, sich auf diese Weise zu definieren. Da schwingt ein pseudoromantisches Selbstbild mit: der Künstler als Mensch, der ein ganz anderes Leben führt und sich von den anderen abhebt. [...] |
... und das Gesprächsende: Frage: Ihr Selbstbewusstsein scheint sich auf Ihr angebliches Riesenego aber nicht verlassen zu können. Ein Moment, in dem Sie sehr viel erreicht haben, [...] wirkten Sie verlegen und schienen sich unter der Last der Blicke nicht wohlzufühlen. Hören Sie nie auf, an sich zu zweifeln? Antwort: Ich würde gerne damit aufhören, ganz ehrlich. Es ist manchmal sehr ermüdend, fast neurotisch. Manchmal will ich alles hinwerfen, einen anderen Beruf suchen, mit einem einfacheren Verhältnis zur Welt. Vielleicht passiert es ja auch. Frage: Gibt es irgendetwas, womit Sie vorbehaltlos zufrieden sind? |
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Antwort: Ja, doch, meine drei Kinder. Ich freue mich, dass sie da sind, dass es sie gibt. Aber ich will mich um Gottes willen nicht beklagen. Wer könnte sich über ein derart komfortables Leben und so viele Privilegien beschweren? Es geht eher um ein metaphysisches Gefühl des Versagens. Ein Unbefriedigt-sein. Sobald man zufrieden, fett und selbstgerecht ist, ist man wahrscheinlich auch kein Künstler mehr, um dieses abscheuliche Wort auch einmal zu benutzen. Ein paar Schuldgefühle, ein bisschen Paranoia und ein paar prachtvolle Komplexe können sicher nichts schaden. Ich hadere, also bin ich. Ich traue mir nichts zu. Und gerade deshalb bin ich zu allem fähig.* |
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22.12.2003 |
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Orange Weichnachten |
Mal wieder Code Orange: es gäbe Informationen, das während der, nun sicherlich ganz besonders besinnlich-patriotischen, Weihnachtstage und darüber hinaus Anschläge geplant seien, die "Ausmaß und Auswirkungen der Attacken von New York, auf das Pentagon und in Pennsylvania (vom 9/11) entsprechen oder sie sogar noch übertreffen werden." (Tom Ridge von der Homeland Security... das sind die Jungs, die sich auch für die Infor- mationen in den Zeichnungen des Mark Lombardi interessierten und der Ausstellung im Drawing Center hier noch vor der Eröffnung einen Besuch abgestattet haben.) |
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21.12.2003 |
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Der patentierte Aschenbecher |
Lieblingspfeile Lieblingspfeil Nr. 105 |
Heute: Lieblingspfeil Nr. 105 Geprägter und geklebter Pfeil Dieser Pfeil ist geprägt und geklebt auf einem öffentlichen Aschenbecher vor einem College in Queens sonst gibt es die so in NYC nicht. Und auf diesen Aschenbecher gibt es sogar ein am Ende des Pfeils vermerktes Patent: |
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20.12.2003 |
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Das Land der Konzeptkünstler | Aus einem Text über China mit dem schönen Titel "Fakerepublik und Worldwidewerkstatt - Hier ist nur der Betrug echt!" ein Beispiel für den kreativen Umgang der Fälscher und Verschmelzer mit dem Marken-fetischismus ihrer Kunden: ein Armani-Hemd wird mit einem Boss-Preisschild in einer Ralph-Lauren-Schachtel verkauft... Beim Fälscherhandwerk hilft den Chinesen auch ihr unverkrampftes Verhältnis zum historischen Original: Chinas Architektur war meist aus Holz, die Bauten verwitterten schnell oder brannten ab, wurden also regelmäßig durch neue ersetzt und galten weiterhin als Original, da der Geist, in dem ein Gebäude errichtet war, mehr zählte als das Alter des Materials. Nach: Kai Strittmatter am 19.12.2003 in der SZ |
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19.12.2003 |
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Lieblingspfeile Lieblingspfeil Nr. 104 |
Heute: Lieblingspfeil Nr. 104 Süßer Doppelpfeil Ein Doppelpfeil für Sugardaddy zwischen Ornament und Sinn: es befinden sich zwei Stücke Eurosucre in der Verpackung; inwieweit der Doppelpfeil darauf sinnvoll hinweißt... ? Daddy Eurosucre ist eine Firma in Frankreich, die, laut einer Website eines Zuckerstückesammlers, hauptsächlich Hotels beliefert. |
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18.12.2003 |
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Lieblingspfeile Lieblingspfeil Nr. 103 |
Heute: Lieblingspfeil Nr. 103 Geschnittener Pfeil Dieser aus Karton geschnittene Pfeil war gestern nicht regenfest genug und zeigt jetzt nicht mehr in die richtige Richtung. Trotzdem erschließt sich natürlich dem Betrachter die ursprüngliche Wegrichtung... was wieder Mal ein Hinweis auf die Robustheit des Zeichens Pfeil ist. |
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17.12.2003 |
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Bild- und Innenpolitik |
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Am 15.12. bin ich recht früh aufgestanden... |
Mit einer Rasur haben die US-Amerikaner dafür gesorgt, dass der Saddam mit Schnauzbart und nicht der alte und müde Mann mit Vollbart angeklagt wird. Im Terrorismus ist alles Zeichen und Symbol.* Und dann noch die innenpolitischen Konsequenzen:** die Gefangennahme Saddam Husseins war für die demokratischen Präsidentschafts-kandidaten eine Hiobsbotschaft, die den Start ins Wahljahr 2004 gründlich vermasseln wird. |
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16.12.2003 |
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Macht PowerPoint blöd? | Weltweit sind ungefähr 400 Millionen Exemplare von Microsofts Präsentations-Software PowerPoint im Einsatz. Edward Tufte* ist der Meinung, dass dieses Programm seine Nutzer potentiell verblödet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Er begründet das mit der komprimierten Art, in der Informationen in den .ppt-Dateien wiedergegeben werden. Diese erziehe die Menschen dazu, Texte zu überfliegen und Listen zu vertrauen, nicht mehr dem eigenen Menschenverstand. Die New York Times stellt diese Kritik von Tufte nun sogar in einen Zusammenhang mit der Katastrophe um die Raumfähre Columbia. So sei nicht ausschließlich die defekte Außenhülle oder die ineffiziente NASA-Struktur Schuld an dem Unglück -- nach dem Zeitungsbericht hat die Untersuchungskommission auch kritisiert, dass komplexe Informationen an die Techniker in Form von PowerPoint-Präsentationen weitergegeben worden seien. In Wired endet der Bericht über The Cognitive Style of PowerPoint von Tufte so: The practical conclusions are clear. PowerPoint is a competent slide manager and projector. But rather than supplementing a presentation, it has become a substitute for it. Such misuse ignores the most important rule of speaking: Respect your audience. Nach c't und Wired |
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